Bundestagswahl 2025

(Thomas Mandt)

Moin, ich bin Katharina Horn!

Ich trete als Kandidatin für den Bundestag auf Listenplatz 3 von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mecklenburg-Vorpommern an und bin Direktkandidatin im Wahlkreis 16. Unser Wahlkreis umfasst die ländlichen Regionen von Vorpommern-Greifswald und Teile der Mecklenburgischen Seenplatte, unter anderem die Stadt Neubrandenburg. 

Mein Anliegen: Zukunft gestalten, die niemanden zurücklässt

Unsere Region hat so viel Potenzial, aber es braucht Mut und konkrete Ideen, um unsere Herausforderungen anzupacken. Ich will mich für eine gerechtere Gesellschaft einsetzen, in der alle die gleichen Chancen haben – unabhängig davon, ob sie in der Stadt oder auf dem Land leben, ob sie reiche oder arme Eltern haben oder ob sie geerbt haben oder nicht.

  • Armut bekämpfen und soziale Gerechtigkeit jetzt: Niemand sollte in Armut leben müssen. In MV sind aber insbesondere Kinder und alte Menschen von ihr betroffen oder bedroht. Ich will mich für bessere soziale Absicherung und eine faire Politik einsetzen, die wirklich hilft. Wir brauchen endlich eine wirksame und ausreichend finanzierte Kindergrundsicherung, höhere Renten und Löhne im Osten und mehr Tarifbindung. 2023 war ich hierzu mit meiner Sozialtour in MV unterwegs.
  • Gute Arbeit, Handwerk und faire Ausbildungsbedingungen: Gerade bei uns im ländlichen Raum sind Handwerk und Ausbildung zentrale Bausteine für die Zukunft. Ich bin Bootsbauerin und habe im letzten Jahr eine Werft-Genossenschaft gegründet. Ich möchte dafür sorgen, dass Fachkräfte und Azubis die Anerkennung und Unterstützung bekommen, die sie verdienen. Hierzu war ich 2024 mit meiner Arbeitsbedingungstour in MV unterwegs.
  • Gesundheit vor Ort sichern: Es darf nicht sein, dass man stundenlang fahren muss, um einen Facharzt zu erreichen. Ich setze mich für eine bessere medizinische Versorgung auf dem Land ein – mit mehr Fachkräften und einer starken Pflege. Wichtiger Baustein hierfür ist auch endlich ein ÖPNV-Angebot, das alle mitnimmt.
  • Bildung für alle: Egal, wo jemand herkommt oder wie die finanziellen Mittel der Familie sind – gute Bildung muss überall möglich sein. Dafür brauchen wir moderne Schulen, gleiche Chancen und eine bessere Unterstützung für Lehrkräfte.
  • Rechtsextremismus stoppen: Unsere Region darf keinen Raum für Hass und Hetze lassen. Ich stehe für eine offene und tolerante Gesellschaft, in der jede*r sicher leben kann.

Ich weiß, wie stark und engagiert unsere Region ist. Aber ich sehe auch, wo es besser laufen muss – und das möchte ich verändern. Mein Ziel ist es, Menschen hier eine starke Stimme zu geben und Lösungen zu schaffen, die wirklich ankommen.

Am 23. Februar haben wir die Wahl: Lasst uns gemeinsam für eine Zukunft arbeiten, die gerecht, nachhaltig und lebenswert für alle ist!